Geschichten
Das Teen Sexvideo
Es war am Computer meines Bruders, oder vielmehr durch seinen Computer, dass ich das erste Mal so richtig mit Sex in Berührung gekommen bin. Mein Bruder und ich, wir müssen uns einen Computer teilen. Er ist der Ältere; ich bin erst 18, aber er ist schon 22, deshalb bekommt er meistens solche Sachen wie Computer und ich muss mich dann irgendwie mit ihm einigen.
An seinen Computer und ins Internet kann ich eigentlich nur, wenn er nicht da ist, sonst lässt er mich einfach nicht ran. Und als er letzte Woche fort war auf Fortbildung, habe ich das weidlich ausgenutzt.
Irgendwann kam ich auf die Idee, doch mal in der History zu schauen, welche Seiten er sich so alles im Internet anschaut; das interessierte mich nun doch brennend.
Dabei bin ich natürlich auch auf diverse Sexseiten gestoßen. Die mich echt total fasziniert haben; vor allem, weil ich insofern da noch relativ ahnungslos und naiv war. Ihr wundert euch sicher, warum ich trotz meiner 18 Jahre in Sachen Sex noch so relativ unerfahren bin; nun ja, es liegt einmal an meiner strengen Erziehung, und dann daran, dass ich gerade auf einer nicht weniger strengen reinen Mädchenschule mit ausschließlich weiblichen Lehrern das Abitur mache …
Mit gleichaltrigen Teen Jungs oder Männern habe ich nicht viel zu tun; und ehrlich gesagt, haben die mich bis zu diesem Tag auch nicht wirklich interessiert. Aber da habe ich mir ein Amateur Sexvideo angesehen.
Ich habe einfach ein Vorschaubild gesehen, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich habe darauf geklickt, und schon lief das Video ab.
Da war ein junges Mädchen, ein Teeny wie ich, und die wurde von einem Freund ihrer Eltern verführt. Der sah fast genauso aus wie ein Freund meiner Eltern, Georg, der bei uns zu Hause ein und aus geht.
Man konnte richtig sehen, wie sie zuerst wahnsinnig Angst hatte, und das konnte ich sehr gut nachvollziehen. Wenn ich mir vorstellte, dass mir jemand an meine völlig unberührte Teen Muschi gehen würde, da hätte ich auch Angst gehabt.
Aber dieser reife Mann hat das sehr liebevoll gemacht; er hat sie erst einmal ausgezogen, hat ihren Körper bewundert und überall geküsst. Dabei stellte ich mir heimlich vor, wie das wäre, wenn Georg mich ausziehen und überall küssen würde, und auf einmal fühlte ich mich, als ob ich Fieber hätte; gleichzeitig kalt und heiß.
Anschließend hat er sie behutsam aufs Bett gelegt, ihre Schenkel mit den Händen gespreizt, und dann hat er ihre Muschi geleckt. Es war echt toll, wie sie innerhalb von Sekunden aus einem ängstlichen Teen Girl zu einer richtigen Frau erblühte, die es genoss, so stimuliert zu werden.
Meine eigene Muschi brannte wie Feuer; ich konnte nicht anders; ich musste mir einfach zwischen die Beine fassen und ein bisschen reiben. Damit hatte ich wenigstens schon ein bisschen Erfahrung; da hatte ich sogar schon oft mit anderen Teen Girls an meiner Schule ganz verschwörerisch geredet und auch schon Einiges ausprobiert. Ich wusste also, was mir gut tut.
Und während in dem Sexfilm der reife Mann den Teenie dann endlich auch entjungferte, nachdem sie beim Muschilecken einmal gekommen war, umkreiste ich meinen Kitzler mit einem Finger, den ich vorher etwas weiter hinten feucht gemacht hatte, und kam, noch bevor der Mann sich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoss.
Danach saß ich zitternd und total verwirrt vor dem Bildschirm. Das war mir noch nie passiert, dass mich sexuelle Fantasien so sehr mitgerissen hatten. Ich hatte alles andere darüber vergessen.
Hätte es in diesem Augenblick nicht an der Tür geklingelt, ich hätte wahrscheinlich noch lange vor dem Bildschirm gesessen, auf dem jetzt nur noch Werbung für andere Amateur Sexfilme flackerte. Aber so musste ich natürlich aufstehen und zur Tür laufen. Ich öffnete – und davor stand ausgerechnet Georg. „Meine Eltern sind nicht da“, sagte ich und wunderte mich, wie heiser meine Stimme klang.
Georg erklärte, er hätte ohnehin nur etwas abgeben wollen, aber mir fiel schon auf, wie er mich dabei von Kopf bis Fuß musterte. Das hatte er vorher noch nie gemacht. Mich überlief ein ähnlicher Schauer wie vorhin am Computer, und ich hatte die ganze Zeit die Bilder von diesem Teenie Girl im Kopf, wie der Mann, der so ähnlich aussah wie Georg, sie zärtlich verwöhnt.
Vor allem aber hatte ich das Gefühl, dass Georg genau wusste, woran ich dachte, und das ließ mich ganz rot und heiß werden vor Scham. Ich senkte den Blick; der dadurch genau auf die Stelle von Georgs Hose fiel, wo … Du meine Güte, das war ja eine richtige Beule! Georg war erregt!
Was erregte ihn? Ich? Mein Körper? Oder waren es meine Gedanken? Aber die konnte er doch gar nicht wissen!
„Oder hast du ein bisschen Zeit für mich?“, fragte er nun auf einmal, und auch seine Stimme war ganz heiser. Etwas drängte mich, laut „Nein!“ zu schreien und ihm die Tür vor der Nase zuzumachen, aber da war noch etwas anderes, das mich lockte, das mich verführte, und dieses andere war stärker.
Wortlos trat ich einen Schritt zurück. Georg folgte mir ins Haus. Auf einmal standen wir ganz dicht nebeneinander. Mein Herz klopfte wie rasend. Ich wollte fliehen, und ich wollte bleiben – und konnte mich nicht entscheiden, was ich nun wirklich tun sollte.
Irgendwie war ich richtig froh, als mir Georg die Entscheidung abnahm. Er fasste mich bei den Schultern, zog mich noch ein Stück näher an sich heran, und dann legte er die Arme um meinen Rücken, drückte mich an sich, so dass ich seinen Brustkorb gegen meine festen kleinen Brüste spüren konnte, bis seine Hände auf meinem Hintern lagen und mich genau auf das schoben, was ich da vorhin als Beule in seiner Hose gesehen hatte. Es war so hart – und es war so groß!
Ich wagte mich nicht zu rühren.
Eine Weile lang hielt er ganz still, dann begann sein Becken gegen meines zu pressen. Es tat fast weh, diese harte Berührung, aber es erregte mich auch maßlos. Als ob ich nicht gerade eben vor wenigen Minuten gekommen wäre.
Noch schwankte ich kurz, doch dann wusste ich auf einmal, ja, ich will das erleben, wobei ich gerade eben das Teen Girl beobachtet hatte. Ich will wissen, was es auf sich hat mit dem Sex. Ich löste mich von Georg, nahm jedoch seine Hand und sagte, leise, aufgeregt: „Komm mit in mein Zimmer.“
Und jetzt ratet mal, was da passiert ist!